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SAACKE konkretisiert Planungen 2021 zur Transformation und Zukunftssicherung

> SAACKE reagiert auf grundlegende Marktveränderungen, die durch die Corona-Pandemie beschleunigt wurden

> Nachhaltige Kostenreduzierung um zweistelligen Millionenbetrag angestrebt

> Ausbau von Service- und Ersatzteil-Geschäft

> Ziel ist langfristige Zukunftssicherung als unabhängiges, profitables Familienunternehmen

 

Bremen, Januar 2021: Als eines der weltweit führenden Unternehmen auf dem Gebiet der Verbrennungstechnologie, stellt sich die SAACKE GmbH den verschärften Marktherausforderungen, die sich durch die Corona-Pandemie beschleunigt haben. 

„Mit der Berufung der neuen Geschäftsführung zum 1. Dezember 2020 haben wir einen Transformationsprozess begonnen, der SAACKE noch besser für die zukünftigen Anforderungen fit macht“, so Henning Saacke, Vorsitzender des Beirats. Dabei sind Kostenreduzierungen erforderlich, um die Wettbewerbsfähigkeit als unabhängiges Unternehmen auch langfristig zu stärken.    

Zu den Eckpunkten dieser Veränderungen gehören Produktionsverlagerungen in bereits bestehende SAACKE Werke, eine Stärkung bestehender Kunden- und Lieferantenbeziehungen, sowie der Ausbau der Servicedienstleistungen über den gesamten Lebenszyklus der Anlagen.   

SAACKE wird seine Kompetenz als kundennah agierender Technologiepartner stärken und setzt weiterhin auf umfassendes Systemwissen im Industrie- und Schifffahrtsbereich mit weltweiter Service-Präsenz. Forschung und Entwicklung verbleiben am Hauptsitz in Bremen. 

Die SAACKE Gruppe ist seit 90 Jahren als Spezialist für Feuerungstechnik aktiv. Das Unternehmen ist mit einem Jahresumsatz von über 150 Mio. Euro und mehr als 1.000 Mitarbeitern weltweit präsent. Über 20.000 Anlagen und 7.000 Kunden weltweit vertrauen auf die Sicherheit, Zuverlässigkeit und Langlebigkeit der SAACKE Systeme.  
 

The SAACKE mission:
most available power
at lowest possible
emissions.